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Rotraut Rumbaum  Mindful Motion

Rotraut Rumbaum

Mindful Motion

Tango


Im Tango offenbart sich persönliches. Wenn Ihr Euch auf den Paartanz Tango einlasst, merkt Ihr schnell, dass Ihr Euch dadurch auch auf eine Begegnung mit Euch selbst und Euren Lebens- und  Beziehungsmustern einlasst.


Wie steht Ihr? Wie geht Ihr? Seid Ihr im Hier und Jetzt präsent? Wie sorgt Ihr für Euer eigenes Gleichgewicht? Was bringt Euch aus dem Gleichgewicht? Wie umarmt Ihr? Wie geht Ihr in Kontakt? Geht Ihr wirklich in Kontakt? Verliert Ihr Euch im Kontakt? Könnt Ihr im Kontakt in Eurer eigenen Mitte "verankert" bleiben? Für Eure Stabilität sorgen? Könnt Ihr Euch anvertrauen ohne Euch aufzugeben? Wie definiert Ihr Euch  in Eurer Rolle als Mann/Frau? Könnt Ihr Euch im Kontakt persönlich entfalten und ausdrücken? Auch ohne den anderen in seinem Gleichgewicht und seiner Bewegung zu behindern?...


An Eurem Zusammenspiel und den gegenseitigen Reaktionen wird sichtbar, inwieweit Eure Paarkommunikation fließend und eindeutig ist, oder wo es zu Störungen kommt. Es können Kompensationsmuster, tief verwurzelte Ängste und bestimmte Verhaltensmuster mit im Spiel sein, die weniger mit dem Tanz und dem/der Partner/-in zu tun haben, als vielmehr mit den eigenen Lebens- und Beziehungsthemen.


Ihr könnt Euch anhand Eurer tänzerischen Schwierigkeiten eigener persönlicher Themen bewusst werden. Und über das bewusste Wahrnehmen und Erspüren wird ein Erkenntnisprozess in Gang gesetzt. Das ermöglicht ein aufmerksam werden auf verdeckte, oftmals den wirklichen Kontakt blockierenden, Vorgänge im Paar, die zu tiefen Einsichten und positiven Entwicklungsprozessen führen. Für den Fall das Ihr Tangotänzer seid verbessert sich dadurch auch Euer Tanz.


Im Tango übt Ihr Präsenz durch körperliche Gewahrsein, ein achtsames, bewusstes Miteinander und eine eindeutige, natürliche Bewegungssprache.Ausserdem kann sich konkretes neues Verhalten etablieren auf der Basis des gemeinsamen konstruktiven Erforschens bisher nicht bewusster Handlungsoptionen. Vielleicht verbessert Ihr Euren Bodenkontakt, Eure Stabilität und entwickelt auch eine bewusste innere Aufrichtung. Das fördert ein stabileres Selbstwertgefühl. Darüber klärt und verbessert sich wiederum Euer Kontakt.


Ebenso übt Ihr Euch in der Kunst der Einfühlung und der Bereitschaft zur Kooperation, ohne darüber den eigenen Standpunkt zu verlieren. Das kann zu mehr Balance, Verbindung, Klarheit, Authentizität und Lebendigkeit in Eurer Beziehung führen.Wie der Tango, so entwickelt sich auch Eure Beziehung durch  Reibung und Auseinandersetzung miteinander. Bricht Euer Kontakt ab, verödet die Beziehung und stirbt der Tango. Ohne eine beständige Verbindung in wechselseitiger Resonanz und Eigenverantwortung gibt es keine lebendige Beziehung und keinen Tango.


„Der Tango thematisiert die Partner auf der Beziehungsebene in Wesen, Persönlichkeit und Beziehungsverhalten. Er ist sowohl Spiegel als auch Symbol in Bewegung. Für beide geht es darum, die Gegensätze zu integrieren und zu verbinden und Autonomie nicht als Widerspruch zu Einheit und Verbindung zu erleben, sondern als seine Voraussetzung“ (Steidl und Satori 1999).

Tango bedeutet ein sowohl als auch von Gegensätzen. Die Begegnung von Mann und Frau, ein Spiel zwischen Nähe und Distanz, Hingabe und Verweigerung, Zärtlichkeit und Kampf, Freiraum den man sich nimmt aber auch gewährt.


Es ist gleichzeitig der Tanz von Dualität und Einheit. Und damit diese ideale Verbindung von Gegensätzen gelingen kann, steht im Zentrum des Tanzes die Fähigkeit zu Kontakt und Kommunikation durch Körpersprache. Gleichzeitig wird hohe persönliche Präsenz und individueller Ausdruck gefordert und gefördert. Wie im Leben braucht es auch hier Vertrauen in sich selbst, um Klarheit und Offenheit im Kontakt zu ermöglichen.


Im Idealfall ist Tango ein Zustand von Verbundenheit und Freiheit. Im Alltag von Beziehungen geht das oft verloren.


Der gemeinsame Weg mit Mindful Motion Tango kann Euch helfen, diesen Zustand  wieder zu gewinnen.


Und ohne Eure beständige Verbindung in wechselseitiger Resonanz und Eigenverantwortung gibt es auch keine lebendige Beziehung und keinen Tango.


Probiert es einfach mal aus.


Wenn Ihr Tangotänzer seid, nutzt Eure tänzerische Entwicklung im Tango für einen persönlichen und partnerschaftlichen Wachstumsschritt

Tango


Im Tango offenbart sich persönliches. Wenn Ihr Euch auf den Paartanz Tango einlasst, merkt Ihr schnell, dass Ihr Euch dadurch auch auf eine Begegnung mit Euch selbst und Euren Lebens- und  Beziehungsmustern einlasst.


Wie steht Ihr? Wie geht Ihr? Seid Ihr im Hier und Jetzt präsent? Wie sorgt Ihr für Euer eigenes Gleichgewicht? Was bringt Euch aus dem Gleichgewicht? Wie umarmt Ihr? Wie geht Ihr in Kontakt? Geht Ihr wirklich in Kontakt? Verliert Ihr Euch im Kontakt? Könnt Ihr im Kontakt in Eurer eigenen Mitte "verankert" bleiben? Für Eure Stabilität sorgen? Könnt Ihr Euch anvertrauen ohne Euch aufzugeben? Wie definiert Ihr Euch  in Eurer Rolle als Mann/Frau? Könnt Ihr Euch im Kontakt persönlich entfalten und ausdrücken? Auch ohne den anderen in seinem Gleichgewicht und seiner Bewegung zu behindern?...


An Eurem Zusammenspiel und den gegenseitigen Reaktionen wird sichtbar, inwieweit Eure Paarkommunikation fließend und eindeutig ist, oder wo es zu Störungen kommt. Es können Kompensationsmuster, tief verwurzelte Ängste und bestimmte Verhaltensmuster mit im Spiel sein, die weniger mit dem Tanz und dem/der Partner/-in zu tun haben, als vielmehr mit den eigenen Lebens- und Beziehungsthemen.


Ihr könnt Euch anhand Eurer tänzerischen Schwierigkeiten eigener persönlicher Themen bewusst werden. Und über das bewusste Wahrnehmen und Erspüren wird ein Erkenntnisprozess in Gang gesetzt. Das ermöglicht ein aufmerksam werden auf verdeckte, oftmals den wirklichen Kontakt blockierenden, Vorgänge im Paar, die zu tiefen Einsichten und positiven Entwicklungsprozessen führen. Für den Fall das Ihr Tangotänzer seid verbessert sich dadurch auch Euer Tanz.


Im Tango übt Ihr Präsenz durch körperliche Gewahrsein, ein achtsames, bewusstes Miteinander und eine eindeutige, natürliche Bewegungssprache.Ausserdem kann sich konkretes neues Verhalten etablieren auf der Basis des gemeinsamen konstruktiven Erforschens bisher nicht bewusster Handlungsoptionen. Vielleicht verbessert Ihr Euren Bodenkontakt, Eure Stabilität und entwickelt auch eine bewusste innere Aufrichtung. Das fördert ein stabileres Selbstwertgefühl. Darüber klärt und verbessert sich wiederum Euer Kontakt.


Ebenso übt Ihr Euch in der Kunst der Einfühlung und der Bereitschaft zur Kooperation, ohne darüber den eigenen Standpunkt zu verlieren. Das kann zu mehr Balance, Verbindung, Klarheit, Authentizität und Lebendigkeit in Eurer Beziehung führen.Wie der Tango, so entwickelt sich auch Eure Beziehung durch  Reibung und Auseinandersetzung miteinander. Bricht Euer Kontakt ab, verödet die Beziehung und stirbt der Tango. Ohne eine beständige Verbindung in wechselseitiger Resonanz und Eigenverantwortung gibt es keine lebendige Beziehung und keinen Tango.


„Der Tango thematisiert die Partner auf der Beziehungsebene in Wesen, Persönlichkeit und Beziehungsverhalten. Er ist sowohl Spiegel als auch Symbol in Bewegung. Für beide geht es darum, die Gegensätze zu integrieren und zu verbinden und Autonomie nicht als Widerspruch zu Einheit und Verbindung zu erleben, sondern als seine Voraussetzung“ (Steidl und Satori 1999).

Tango bedeutet ein sowohl als auch von Gegensätzen. Die Begegnung von Mann und Frau, ein Spiel zwischen Nähe und Distanz, Hingabe und Verweigerung, Zärtlichkeit und Kampf, Freiraum den man sich nimmt aber auch gewährt.


Es ist gleichzeitig der Tanz von Dualität und Einheit. Und damit diese ideale Verbindung von Gegensätzen gelingen kann, steht im Zentrum des Tanzes die Fähigkeit zu Kontakt und Kommunikation durch Körpersprache. Gleichzeitig wird hohe persönliche Präsenz und individueller Ausdruck gefordert und gefördert. Wie im Leben braucht es auch hier Vertrauen in sich selbst, um Klarheit und Offenheit im Kontakt zu ermöglichen.


Im Idealfall ist Tango ein Zustand von Verbundenheit und Freiheit. Im Alltag von Beziehungen geht das oft verloren.


Der gemeinsame Weg mit Mindful Motion Tango kann Euch helfen, diesen Zustand  wieder zu gewinnen.


Und ohne Eure beständige Verbindung in wechselseitiger Resonanz und Eigenverantwortung gibt es auch keine lebendige Beziehung und keinen Tango.


Probiert es einfach mal aus.


Wenn Ihr Tangotänzer seid, nutzt Eure tänzerische Entwicklung im Tango für einen persönlichen und partnerschaftlichen Wachstumsschritt

Körper, Ausdruck, Tanz


Der Austausch von Wesentlichem über Improvisation und Gestaltung ist eine gute Möglichkeit, verbale Abwehrmechanismen, ausgetretene Pfade zu umgehen und einen neuen Begegnungsraum zu kreieren.


Ihr offenbart Euch unmittelbar in Euren Bewegungen, Eurem Körperausdruck, in Eurem ganzen „So-sein“. Dabei übt Ihr, Euch einander wahrhaftig zu zeigen, zu sehen und in die innere Erlebniswelt des anderen einzufühlen. Das erhöht auch die eigene Verletzlichkeit und damit Berührbarkeit im Miteinander. Man kann nicht mehr um den heissen Brei herum reden und kommt aus der üblichen Paardynamik heraus und auf eine andere Ebene. Dadurch wird der emotionale Austausch im Paar unmittelbarer. und tieferes Vertrauen zwischen Euch kann sich entwickeln.


Das Bei-Euch-bleiben im Kontakt und Euer  empathisches Eingehen aufeinander wird gefördert. Worte verwenden wir sparsam und mit Bedacht, um die Essenz des Erlebten zu fokussieren, zu reflektieren und eine Brücke hin zum Alltag zu schlagen.


Das eignet sich auch für “Tanzphobiker”. Es geht nicht unbedingt um freier Tanz im üblichen Sinne. Du kannst nichts falsch machen. Manchmal sind es Gesten, Haltungen, einfache Bewegungen, das Erspüren innerer Bewegungsimpulse oder das Modellieren einer Paarskulptur. Und Deinen Körper hast Du ja immer dabei...Ich habe eine größere Musikauswahl, aber Ihr könnt auch gerne eigene Musik mitbringen.

Körper, Ausdruck, Tanz


Der Austausch von Wesentlichem über Improvisation und Gestaltung ist eine gute Möglichkeit, verbale Abwehrmechanismen, ausgetretene Pfade zu umgehen und einen neuen Begegnungsraum zu kreieren.


Ihr offenbart Euch unmittelbar in Euren Bewegungen, Eurem Körperausdruck, in Eurem ganzen „So-sein“. Dabei übt Ihr, Euch einander wahrhaftig zu zeigen, zu sehen und in die innere Erlebniswelt des anderen einzufühlen. Das erhöht auch die eigene Verletzlichkeit und damit Berührbarkeit im Miteinander. Man kann nicht mehr um den heissen Brei herum reden und kommt aus der üblichen Paardynamik heraus und auf eine andere Ebene. Dadurch wird der emotionale Austausch im Paar unmittelbarer. und tieferes Vertrauen zwischen Euch kann sich entwickeln.


Das Bei-Euch-bleiben im Kontakt und Euer  empathisches Eingehen aufeinander wird gefördert. Worte verwenden wir sparsam und mit Bedacht, um die Essenz des Erlebten zu fokussieren, zu reflektieren und eine Brücke hin zum Alltag zu schlagen.


Das eignet sich auch für “Tanzphobiker”. Es geht nicht unbedingt um freier Tanz im üblichen Sinne. Du kannst nichts falsch machen. Manchmal sind es Gesten, Haltungen, einfache Bewegungen, das Erspüren innerer Bewegungsimpulse oder das Modellieren einer Paarskulptur. Und Deinen Körper hast Du ja immer dabei...Ich habe eine größere Musikauswahl, aber Ihr könnt auch gerne eigene Musik mitbringen.

Authentic Movement


Ein gemeinsamer körper- und beziehungsorientierter Entwicklungsweg und eine besondere Form der Meditationspraxis.Authentic Movement für Euch als Paar schafft ein tragenderes Wurzelwerk für Eure Beziehung. Neues oder tieferes gegenseitiges Vertrauen kann sich entwickeln. Authentic Movement hilft auch zu erkennen, wo ihr dem anderen Eure eigenen Projektionen und Urteile überstülpt, zu erleben, was das für die real empfundene Verbindung zwischen Euch bedeutet und eine bewusste und “gewaltfreie” verbale Kommunikation zu etablieren.


Ihr werdet auch merken, das die gemeinsame Authentic Movement Praxis hilft, unterschwelliges auf sanfte Weise zu klären, euch miteinander sowohl freier als auch inniger verbunden zu fühlen und mehr aus der Weisheit des unmittelbaren Moments zu schöpfen.


Im Ritual des Authentic Movement entsteht ein bewegtes, lebendiges und „leibhaftiges Selbstporträt, und ein Paarporträt“ des Unbewussten. Ihr erfahrt Euch selbst in der Tiefe Eures Seins und offenbart Euch darin auch Eurem Partner.


Ihr gebt Euch dafür gegenseitig als Zeuge Rahmen und Halt. Ihr lernt die eigenen Vorstellungen vom anderen und Werturteile über ihn als die eigenen zu erkennen, wodurch eine wahrhaftige Begegnung der Partner möglich wird. Durch das Üben von Zeugenbewusstsein in diesem Setting lernen die Partner das auch für den Alltag zu erkennen und zu vermieden.


Es berührt und verbindet noch einmal viel tiefer, einander in der Bewegung und in der Tiefe des Seins zu sehen, zu erleben und gegenseitig zu halten, als ein verbaler Austausch allein es könnte. Und es schafft ein tieferes Verstehen und annehmen dessen was ist. Beide erfahren wie es ist, sich selbst und den anderen zu sehen und zu nehmen wie er /sie ist. Und das  von eigenen Projektionen und Interpretationen zu unterscheiden.  Ihr lernt euch einander (wieder) "gefahrlos" anzuvertrauen, bzw. Eure Verbindung und euer Vertrauen zu vertiefen.


In dieser körperlichen und beziehungsorientierten Bewusstseinspraxis üben wir das körperlich, emotional, energetisch, verbal.  Glaubenssätze über dich und den anderen können klar werden, und wie sie ein offenes Miteinander behindern.


Oftmals stehen dem Kontakt, den man sich wünscht unbewusste Ängste, gegenseitige Projektionen, Bewertungen und Interpretationen im Weg. Auch vergangene Erfahrungen und Kindheitsprägungen können erfüllende Begegnungen erschweren. Doch das Bedürfnis, sich mit dem ganzen Wesen angenommen zu fühlen, bleibt. Suchst du, sucht Ihr Wege, es zu erfüllen?


Authentic Movement ermöglicht diese Erfahrung in einem  geschützten  Rahmen. Die Scham, wirklich gesehen zu werden, kann hier auftauchen, aber genauso im Miteinander überwunden werden.Viele von uns kennen zwar die Sehnsucht danach, aber wenn es dann gerade real werden könnte, verstecken wir uns reflexhaft in irgendeiner mehr oder weniger subtilen Form. Unser Körper und unser Nervensystem erinnert sich - implizit- an etwas, das nicht gut für uns war und was wir explizit oft nicht erinnern.


Der "bezeugende, haltende" Partner übt, urteilsfrei und wohlwollend mit offenem Herzen präsent zu sein - auch im anschließenden verbalen Austausch. Dieser ist ebenfalls eine Ritual und hat bestimmte Regeln. Das ist eine große Unterstützung, "gewaltfreie" Kommunikation zu üben und innerlich im Jetzt zu bleiben.


Je nachdem wie viel Zeit wir haben könnt ihr Euch sowohl einzeln bewegen und Euch dabei gegenseitig bezeugen als auch gemeinsam in den Bewegungsprozess gehen. Dabei kann natürlich körperlicher Kontakt und gemeinsame Bewegungserfahrung entstehen. Auf einer tiefen seelischen Ebene werden gemeinsame Dynamiken erlebbar und Kontakt entstehen auf einer gefühlt zeitlosen Ebene. Das kann genauso überraschend sein wie tief nährend und verbindend.

Authentic Movement


Ein gemeinsamer körper- und beziehungsorientierter Entwicklungsweg und eine besondere Form der Meditationspraxis.Authentic Movement für Euch als Paar schafft ein tragenderes Wurzelwerk für Eure Beziehung. Neues oder tieferes gegenseitiges Vertrauen kann sich entwickeln. Authentic Movement hilft auch zu erkennen, wo ihr dem anderen Eure eigenen Projektionen und Urteile überstülpt, zu erleben, was das für die real empfundene Verbindung zwischen Euch bedeutet und eine bewusste und “gewaltfreie” verbale Kommunikation zu etablieren.


Ihr werdet auch merken, das die gemeinsame Authentic Movement Praxis hilft, unterschwelliges auf sanfte Weise zu klären, euch miteinander sowohl freier als auch inniger verbunden zu fühlen und mehr aus der Weisheit des unmittelbaren Moments zu schöpfen.


Im Ritual des Authentic Movement entsteht ein bewegtes, lebendiges und „leibhaftiges Selbstporträt, und ein Paarporträt“ des Unbewussten. Ihr erfahrt Euch selbst in der Tiefe Eures Seins und offenbart Euch darin auch Eurem Partner.


Ihr gebt Euch dafür gegenseitig als Zeuge Rahmen und Halt. Ihr lernt die eigenen Vorstellungen vom anderen und Werturteile über ihn als die eigenen zu erkennen, wodurch eine wahrhaftige Begegnung der Partner möglich wird. Durch das Üben von Zeugenbewusstsein in diesem Setting lernen die Partner das auch für den Alltag zu erkennen und zu vermieden.


Es berührt und verbindet noch einmal viel tiefer, einander in der Bewegung und in der Tiefe des Seins zu sehen, zu erleben und gegenseitig zu halten, als ein verbaler Austausch allein es könnte. Und es schafft ein tieferes Verstehen und annehmen dessen was ist. Beide erfahren wie es ist, sich selbst und den anderen zu sehen und zu nehmen wie er /sie ist. Und das  von eigenen Projektionen und Interpretationen zu unterscheiden.  Ihr lernt euch einander (wieder) "gefahrlos" anzuvertrauen, bzw. Eure Verbindung und euer Vertrauen zu vertiefen.


In dieser körperlichen und beziehungsorientierten Bewusstseinspraxis üben wir das körperlich, emotional, energetisch, verbal.  Glaubenssätze über dich und den anderen können klar werden, und wie sie ein offenes Miteinander behindern.


Oftmals stehen dem Kontakt, den man sich wünscht unbewusste Ängste, gegenseitige Projektionen, Bewertungen und Interpretationen im Weg. Auch vergangene Erfahrungen und Kindheitsprägungen können erfüllende Begegnungen erschweren. Doch das Bedürfnis, sich mit dem ganzen Wesen angenommen zu fühlen, bleibt. Suchst du, sucht Ihr Wege, es zu erfüllen?


Authentic Movement ermöglicht diese Erfahrung in einem  geschützten  Rahmen. Die Scham, wirklich gesehen zu werden, kann hier auftauchen, aber genauso im Miteinander überwunden werden.Viele von uns kennen zwar die Sehnsucht danach, aber wenn es dann gerade real werden könnte, verstecken wir uns reflexhaft in irgendeiner mehr oder weniger subtilen Form. Unser Körper und unser Nervensystem erinnert sich - implizit- an etwas, das nicht gut für uns war und was wir explizit oft nicht erinnern.


Der "bezeugende, haltende" Partner übt, urteilsfrei und wohlwollend mit offenem Herzen präsent zu sein - auch im anschließenden verbalen Austausch. Dieser ist ebenfalls eine Ritual und hat bestimmte Regeln. Das ist eine große Unterstützung, "gewaltfreie" Kommunikation zu üben und innerlich im Jetzt zu bleiben.


Je nachdem wie viel Zeit wir haben könnt ihr Euch sowohl einzeln bewegen und Euch dabei gegenseitig bezeugen als auch gemeinsam in den Bewegungsprozess gehen. Dabei kann natürlich körperlicher Kontakt und gemeinsame Bewegungserfahrung entstehen. Auf einer tiefen seelischen Ebene werden gemeinsame Dynamiken erlebbar und Kontakt entstehen auf einer gefühlt zeitlosen Ebene. Das kann genauso überraschend sein wie tief nährend und verbindend.

Zwiegespräche


Ich biete Einführung, Hilfestellung und Begleitung der Zwiegespräche nach Möller an.


Meine weiterentwickelte Form der Zwiegespräche auf der Körper- und Bewegungsebene.


Verbalisierungen hier werden nur unterstützend, sowie zur gemeinsamen Integration und Reflektion verwendet.


Es ist oft hilfreich, beides zu kombinieren.Um mich inhaltlich nicht zu wiederholen:auch hier gilt, die Beschreibung unter der Überschrift Körper, Ausdruck, Tanz.

Zwiegespräche


Ich biete Einführung, Hilfestellung und Begleitung der Zwiegespräche nach Möller an.


Meine weiterentwickelte Form der Zwiegespräche auf der Körper- und Bewegungsebene.


Verbalisierungen hier werden nur unterstützend, sowie zur gemeinsamen Integration und Reflektion verwendet.


Es ist oft hilfreich, beides zu kombinieren.Um mich inhaltlich nicht zu wiederholen:auch hier gilt, die Beschreibung unter der Überschrift Körper, Ausdruck, Tanz.

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