Von der Umarmung zur Heilung: Tango-NARM-Synthese in der Paartherapie und Solo
- Rotraut Rumbaum
- 1. Mai
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Mai
Da dies ein langer Artikel ist hier eine kurze Zusammenfassung.
Tango kann in einem sicheren Rahmen und mit achtsamem Blick auf inneres Erleben spürbar machen, was elementar verlässliche Verbindungen für uns sind! Und welche meist unbewussten Kompensationsstrategien wir nutzen, um mit einem Mangel an sicherer Bindung zurechtzukommen. In meiner spezifischen Tango-NARM-Herangehensweise wird spürbar und sichtbar, wie wir uns heute selbst im Weg stehen: durch unbewusste Schutzstrategien aufgrund schwieriger früher Kindheits- und Beziehungs-Erfahrungen. Durch die Kombination von Tango und NARM Psychotherapie oder Coaching können wir diese Muster erkennen, neue Erfahrungen machen und lernen, dass wir mehr Einfluss auf unser Leben und Beziehungen haben, als wir glaubten. |

Wann hast du dich das letzte Mal authentisch, präsent, sicher UND frei zugleich in einem engen Kontakt gefühlt?
Und was hat der Tango damit zu tun?
Idealerweise macht Tango tänzerisch erlebbar, wie sich eine verlässliche Verbindung anfühlt und diese hilft, sich selbst auszudrücken und zu entfalten.
Das kann besonders wohltuend sein, wenn man früher schwierige Erfahrungen mit wichtigen Bezugspersonen gemacht hat. Allerdings nur dann, wenn man nicht in die alten Gewohnheiten zurückfällt und wieder das macht, was man schon immer gemacht hat, um es anderen recht zu machen - was leider oft passiert.
Genau hier setze ich mit meinem Ansatz an, der Tango und NARM verbindet.
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Tango als Erfahrungsraum für dich und euch
Tango ist nicht nur ein Tanz, sondern ein lebendiger Erfahrungsraum für Begegnung, nonverbale Kommunikation, Präsenz, Kontakt und die Art, wie wir Beziehungen in der Tiefe erleben und gestalten.
Das gilt sogar für bisherige Tango-Nicht-Tänzer/innen!
Im Tango brauchen wir einander. Deshalb ist die Tango-Basis eine sichere Bindung und eine "erwachsene", wechselseitige Abhängigkeit. Tango ermöglicht es, diese Erfahrung sicherer Bindung und gesunder, wechselseitiger Abhängigkeit im tänzerischen Miteinander zu erfahren. Dabei kannst du lernen, selbst gute Bedingungen dafür zu schaffen.
Beim Tango zeigt sich deshalb auch immer, was uns selbst dabei im Weg steht. Hier können wir entdecken, wie wir uns oft selbst das verhindern, was wir uns eigentlich wünschen. Und wir merken es nicht einmal. Aber wir können lernen, dass wir mehr Einfluss haben, als wir dachten.
Das bedeutet: als Erwachsene heute machen wir neue, andere Erfahrungen als damals. Und die alten frühkindlichen Erfahrungen von "Ich bin hilflos und kann nichts ändern" verblassen immer mehr.
Was meine ich mit sicherer Bindung im Tango?
Stell dir ein unsichtbares, elastisches Band zwischen zwei Menschen vor. Es hält die Verbindung, ist aber dehnbar genug, um beiden Raum für eigene Bewegungen zu geben.
Du kannst spüren, bis zu welchem Punkt ihr euch voneinander entfernen könnt, bevor die Verbindung zu reißen droht. Im Tango lernen wir, mit diesem Band umzugehen, es zu pflegen und ihm zu vertrauen. Tango lebt von einem "Sowohl-als-auch", nicht von einem starren "Entweder-Oder".

• Einheit UND Freiheit: Eine gesunde, erwachsene Abhängigkeit, die auf Eigenständigkeit basiert, und in der Du dich bewusst für Verbundenheit entscheidest.
• Kooperation statt Anpassung: Du arbeitest zusammen und gestaltest aktiv mit, statt dich unterzuordnen.
• Hingabe statt Selbstaufgabe: Du kannst dich dem Miteinander hingeben, ohne dich selbst zu verlieren.
• Präsenz statt Dominanz:
Du bist präsent und klar, ohne den anderen zu kontrollieren und manipulieren.
Neue Erfahrungen sind heilsam und befreien!
Wenn wir im Tango lernen, diese Qualitäten zu verkörpern, machen wir neue
Erfahrungen:
• Ich kann in engem Kontakt / großer Nähe sein UND mich selbst spüren.
• Ich kann mich führen lassen UND dabei präsent, eigenständig und gestaltend bleiben, empfänglich sein und mich auch aktiv einbriungen
• Ich kann führen UND auf die Reaktion des Partners eingehen, empfänglich bleiben.
• Ich kann mich sicher und verbunden fühlen UND gleichzeitig frei und eigenständig.
Diese neuen Erfahrungen werden direkt im Körper gespeichert. Sie überschreiben alte Muster nicht direkt, denn Entwicklung braucht Zeit. Aber sie erweitern unseren Spielraum und unser Gefühl von Selbstwirksamkeit und damit von Sicherheit. Wir lernen körperlich, wie sich eine sichere, flexible und gleichzeitig klare Verbindung anfühlt.
Das kann tiefgreifende Auswirkungen auf unser Selbstgefühl und unsere Beziehungen außerhalb des Tanzes haben. Manchmal erleben wir dabei auch sogenannte "Flow-Zustände": Momente, in denen wir ganz im Hier und Jetzt aufgehen, die Bewegung mühelos fließt und Denken,Fühlen, Bewegen so wie Du und ich als Einheit erlebt werden.
Tango - der "Macho- und Hingabe-Tanz"? Nein!
Ein neues und tiefes Verständnis von Tango Argentino, das die Folgen lebensgeschichtlicher Prägungen mit einbezieht und Achtsamkeit stärkt.
Wenn Menschen an Tango denken, haben sie oft ein verfälschtes Bild im Kopf: der leidenschaftliche, vielleicht etwas machohafte Mann führt, die Frau folgt hingebungsvoll, alles sehr erotisch und voller Klischees von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Dieses Bild ist zwar weit verbreitet, aber es greift viel zu kurz. Es beschränkt den Tango auf eine einzige Spielart und wird dem inneren Reichtum und der Vielfalt an Gestaltungs- und Erfahrungsmöglichkeiten nicht gerecht. Besonders als Mann und Frau oder allgemeiner gesagt in der Kunst der Begegnung, von Verbundenheit und non-verbaler Kommunikation.
Loslösung von starren Rollenbildern mit "Mindful Motion Tango"
Mein Ansatz, den ich "Mindful Motion Tango" nenne, basiert auf jahrelanger persönlicher Tanzerfahrung, auf 13 Jahren hauptberuflicher Unterrichtstätigkeit, tanztherapeutischen Erfahrungen und unzähligen Stunden Einzelcoachings.
In meinem Tango Verständnis geht es nicht um starre Rollen. Wir alle tragen sowohl das in uns, was wir traditionell als "männliche" Qualitäten bezeichnen
Klarheit
Führung
Stabilität
als auch das, was wir als "weibliche" Qualitäten sehen :
Empfänglichkeit
Hingabe
Flexibilität
Der Tango wird erst dann wirklich spannend und lebendig, wenn wir lernen, diese verschiedenen Seiten in uns selbst und im Miteinander zu entdecken und zu nutzen.
Es ist wichtig, sowohl Impulse geben (führen) als auch Impulse empfangen und darauf reagieren (folgen) zu können – im Tango, in Beziehungen und im Leben allgemein. Wir werden dadurch lebendiger und entfalten mehr von unserem Potential. Das betrifft besonders auch unsere Beziehungen.
Die Tango-NARM-Synthese als eine körperbasierte Brücke zur Selbsterforschung für Paare oder Solo

Für mich ist Tango eine wunderbare körperbasierte Brücke zur Selbsterforschung in der therapeutischen und paartherapeutischen Arbeit. Dies spielt beispielsweise im NARM-Ansatz eine Rolle.
Diese Methode mit dem leider so unemotionalem technischen Namen "Neuroaffektive Relational Model" (NARM) ist eine Methode zur Heilung von Entwicklungstrauma und den Folgen früher Prägungen im Erwachsenenalter.
Die inneren Räume erforschen - mit Tango und NARM
Tango ermöglicht, die tieferliegenden Themen, die unser Leben und unsere Beziehungen prägen, nicht nur zu denken und kognitiv zu verstehen, sondern zu fühlen, körperlich zu erfahren und diese heimlichen, versteckten inneren Räume in den bewussten in den Kontakt mit einem anderen Menschen zu bringen. Und damit aus dem dunklen Untergrund unbewusster früher Prägungen ins Licht der Welt zu katapultieren.
Und wenn dieses im Verborgenen wirkende innere Erleben nicht mehr unbewusst ist und versteckt wird, wird Energie frei. Es entstehen neue Erfahrungsmöglichkeiten.
Tango kann uns also helfen, tief verankerte Muster im Umgang mit
Nähe
Distanz
Autonomie
Abhängigkeit
Einstimmung
Vertrauen
Kontrolle
Selbstbeziehung
Verbundenheit
direkt im Körper zu spüren und zu erforschen.
Es ist wie ein aktivieren der Themen im Hier und Jetzt für die NARM basierte Exploration und Integration im Gespräch, die ich in meiner Herangehensweise je nach Wunsch mit dem Tango verwebe.
Warum ist Mindful Motion Tango so wertvoll für die therapeutische Selbsterforschung und für Paare?
Weil Tango uns auf einer sehr direkten, körperlichen Ebene mit unseren Beziehungsmustern konfrontiert und wir bei näherer Betrachtung erleben können, wo wir die Verbindung zu uns selbst aufgeben, um Gemeinsamkeit zu ermöglichen.
Die körperliche Nähe, die Umarmung, das tänzerische Aufeinander-Angewiesen-Sein im Führen und Folgen – all das kann tief in uns liegende, oft unbewusste Erinnerungen an frühe Beziehungserfahrungen wachrufen.
Der Körper erinnert sich
Unser Körper "erinnert" sich an Zeiten, in denen wir vielleicht ähnlich abhängig von Bezugspersonen waren, auch wenn wir keine bewussten Bilder mehr davon haben (denn diese Art der Erinnerung beginnt oft erst später im Leben).
Im Tanz zeigt sich, wie wir unbewusst noch immer aus diesen alten Erfahrungen heraus agieren und daher mehr reagieren als das Miteinander authentisch nach unseren “erwachsenen Möglichkeiten zu gestalten.
Unsere alten Überlebensstrategien werden direkt im Tanz sichtbar und fühlbar
Anpassung/Überanpassung: Geben wir uns selbst auf, um die Verbindung nicht zu gefährden? Verlieren wir den Kontakt zu uns selbst, um dem anderen zu gefallen oder Konflikte zu vermeiden?
Rückzug: Ziehen wir uns emotional oder körperlich zurück, wenn es uns zu nah oder zu schwierig wird? Trauen wir uns nicht, uns wirklich zu zeigen?
Kontrolle/Kampf: Versuchen wir, den Partner oder die Situation zu kontrollieren, weil wir uns sonst unsicher fühlen? Führen wir dominant, statt einzuladen? Folgen wir widerwillig oder kämpfen wir gegen die Führung an?
Verlust von Eigenständigkeit: Verschmelzen wir mit dem Partner und verlieren unser eigenes Zentrum?
Im Tango können wir diese Muster nicht nur erkennen, sondern unmittelbar erleben. Wir spüren sie im Körper, in der Bewegung, in der Begegnung. Das ist oft viel direkter und eindrücklicher als nur darüber zu sprechen. Wir entdecken vielleicht unsere unbewusste "Prioritätenliste":
Was ist uns in Beziehungen wichtiger?
Die Verbindung um jeden Preis?
Unsere Autonomie?
Sicherheit?
Kontrolle?
Tango als heilsamer Übungsraum

Er zeigt nicht nur die alten Muster auf, er bietet auch ein Spielfeld, um neue, heilsamere Erfahrungen zu machen. Er kann ein Lehrmeister dafür sein, wie gesunde, lebendige Beziehungen funktionieren – Beziehungen, die auf sicherer Bindung basieren.
Das Dilemma in Frauen-Workshop: Ein Beispiel aus meiner damaligen Unterrichtszeit
Ich erinnere mich gut an meine früheren Workshops für Frauen, in denen wir an der Technik, Eigenständigkeit und erweiterten Kompetenzen in der Folgenden Rolle arbeiteten.
Zuerst übte jede Frau für sich, z.B. Ochos – stabil, elegant, musikalisch, vielleicht mit kleinen Verzierungen. Das gelang mit etwas Übung immer besser. Die Frauen wurden zunehemend präsent, ausdrucksstark und koordiniert.
Doch sobald sie dasselbe zu zweit, also mit einer Partnerin im Tanzkontakt, üben sollten, änderte sich das Bild oft dramatisch. Es war, als hätten sie alles vergessen, was sie gerade noch allein gekonnt hatten. Ihre ganze Aufmerksamkeit war darauf gerichtet, sich irgendwie im Kontakt zurechtzufinden.
Oft bedeutete das: sie passten sich extrem an die Partnerin an, so dass alles andere – die eigene Stabilität, der Ausdruck, die Musikalität – in den Hintergrund trat.
Sie steckten unbewusst in einem Dilemma, das wir auch aus der NARM-Therapie kennen:
Wie kann ich mein eigenes Potential, meine eigene Bewegung einbringen, ohne die Verbindung zur Partnerin zu verlieren oder zu stören?
Sie erlebten es als ein "Entweder-Oder":
Entweder bin ich ganz bei mir ODER ich bin in Verbindung. Beides gleichzeitig schien unmöglich. Meist war ihnen das nicht einmal bewusst. Sie merkten nur: Irgendwie ist es viel schwieriger als gedacht.
Körperlich zeigte sich das zum Beispiel so:
• Die Arme hielten die Partnerin entweder zu fest (was destabilisiert) oder nahmen kaum Kontakt auf.
• Sie versuchten, möglichst unabhängig zu bleiben, oder kümmerten sich übermäßig darum, was die andere macht (oder nicht macht).
• Sie brauchten viel Kraft, um äußere Impulse zu kompensieren, oder verloren umgekehrt ihre eigene Körperspannung und Gestaltungskraft.
• Sie hörten die Musik nicht mehr richtig oder konnten den Rhythmus nicht mehr umsetzen, weil sie zu sehr davon abhingen, wie die Partnerin sich bewegte.
• Die Fähigkeit, Verzierungen einzubauen, ihre Bewegungen aktiv zu gestalten verschwand fast vollständig.

Das "Gedächtnis" unseres Körpers, unsere tief verankerten Muster, können unseren bewussten Willen und unsere Fähigkeiten im Kontakt stark beeinflussen.
Ähnliche Dynamiken beobachte ich auch oft im Zusammenspiel von Männern und Frauen im Tango, beispielsweise im Umgang mit dem Beckenbereich oder in spezifischen Paar-Abläufen, die alte Rollenmuster oder Konflikte widerspiegeln.
Synthese: als therapeutisches Potenzial von Mindful Motion Tango für NARM und Paartherapie
Genau hier setzt meine Arbeit an. Ich bringe seit Jahren schon in der Einzelarbeit Stück für Stück meine Erfahrungen aus meiner hauptberuflichen Tangozeit mit meinem tanztherapeutischen Hintergrund und dem NARM Ansatz zusammen.
Tango kann zu einer wunderbaren "NARMischen" Selbsterforschung des inneren Erlebens und der vertrauten inneren Dynamik dienen.
Auch heilsames Explorieren erweiterter Kapazitäten und neuer, "erwachsener" Möglichkeiten kann daraus entstehen, die sich direkt verkörpern und neue Bindungsgestaltung erlebbar machen.
Wir brauchen einander im Tango, er beruht auf einer wechselseitigen Abhängigkeit, um zu gelingen – und das alles in der großen körperlichen Nähe einer Umarmung.
Das Herz des Tangos liegt nicht in komplizierten Abläufen, sondern in dieser verlässlichen Verbindung, die gemeinsame Improvisation und individuelle Entfaltung erst möglich macht.
Und das gilt eben nicht nur für Tango sondern auch für Partnerschaften Beziehungen allgemein.
Tango ist eine perfekter Spiegel und wunderbarer Lehrmeister.
Die Essenz vom Tango, wichtig für das Gelingen von Beziehung allgemein: Präsenz, Einheit, Freiheit
Im Tango Argentino wirken drei Prinzipien wie eine stille Architektur zusammen – sie stützen und bedingen einander:
Präsenz
Du bist im Hier und Jetzt, spürst deinen Körper, deinen Atem, deinen Stand im Raum. Du balancierst Stabilität und Flexibilität, behältst deinen eigenen Rhythmus, auch wenn das Außen sich verändert.
Einheit
Aus deinem eigenen Zentrum heraus verbindest du dich mit dem Partner. Ohne dich zu verlieren, ohne den anderen zu vereinnahmen. Ihr haltet gemeinsam den Beziehungsraum – elastisch, lebendig, respektvoll.
Freiheit
Auf der Basis von Präsenz und Verbindung entsteht Improvisation. Ein kreatives, freies Spiel, in dem beide tanzen, gestalten, führen, folgen, atmen – jeder für sich und beide gemeinsam.
Das kannst du gerne mal im übertragenen Sinne für dich in Bezug auf deine Beziehungen überprüfen. Ich bin gespannt, was du herausfindest. Schreib mir gerne.
Ist das vielleicht auch für dich?
Dieser Ansatz, Tango als verkörperte Selbsterfahrung zu nutzen, ist besonders geeignet für:
• Paare und alle, die ihre eigenen Beziehungsmuster nicht nur verstehen, sondern auch körperlich erfahren und verändern möchten.
• Menschen, die sich für Tanz, verkörperte Prozesse und das Thema sichere Bindung interessieren.
• Menschen, die sich für körperbasierte Selbsterforschung interessieren, vor allem, wenn sie Therapeuten, Coaches oder einfach neugierig und interessiert sind.
Wichtig ist: Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse im Tango und musst auch nicht tanzen "können"! (Wobei erfahrene Tangotänzer von meinem Ansatz in mehrfacher Hinsicht natürlich sehr profitieren.) Es geht hier nicht um Leistung oder Perfektion sondern die subjektive, ehrliche innere Erfahrung. Was du mitbringen solltest, ist Offenheit, Neugier, die Lust, dich selbst in Bewegung und Begegnung zu erforschen, und die Bereitschaft zur Selbstwahrnehmung.
Meine Motivation und Einladung
Mein Wunsch ist es, diesen "Tango-NARM-Schatz" mit dir zu teilen. Und gemeinsam mit dir neue Wege zu finden, wie du Körper, Beziehung, Selbstausdruck und persönliches Wachstum miteinander verbinden oder deine Beziehung bereichern und vertiefen kannst.
Falls ich dein Interesse geweckt habe: das freut mich!
Kontaktiere mich einfach und finde heraus, ob das auch etwas für dich sein könnte.
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